„Wenn jeder gibt was er hat, dann werden alle satt“ Predigt vom 18. So. i. Jkr. Lj A

Herzlich willkommen!

Als Kind habe ich im Religionsunterricht ein Lied gelernt: „Wenn jeder gibt was er hat, dann werden alle satt“, ein Lied das mir bei der Speisung der 5000 plus Frauen und Kinder wieder einfiel. Jetzt könnte jeder überlegeN, wie es rational möglich ist, dass soviele satt werden bei lediglich 5 Broten und 2 Fische, warum soll bei aller theologischer Mathematik und Spekulation nicht auch einfach das Wunder als Wunder stehen bleiben und doch selbstverständlich sein.

Die 5 Brote und zwei Fischer hätten für die 12 und Jesus gut zum Abendessen gereicht, es wäre knapp, aber es wäre etwas. Es mussten aber noch Tausende anderer satt werden davon.

Das kann ich auch, wenn ich das Einfache und das Besondere, die fünf Brote und die zwei Fische, nicht nur einfach so austeile, sondern es in Seine Hände lege, dass er es segnet und er es breche, teile, dann reicht es für viele, dass sie satt werden.

Hier klickt die Predigt

pax+bonum

Ihr / Euer

Alexander Stojanovic, Vikar

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